Es
geht weiter, auf nach Korfu. Ich packe meine Umhängetasche,
belege
ein paar Brote mit Wurst und Käse.
Frühstücken will ich
an Bord der Fähre.
Um
9.30 Uhr gehe ich zum Taxistand, der Fahrer ist nett und fährt
mich nach Igoumenitsa zum Fährhafen. Das Ticket kostet 8.00
Euro,
die Fähre ist schon da und ich gehe die Treppe zum Sonnendeck
hoch.
Die
Fahrt nach Korfu dauert 1 1/2 Stunden. Die Sonne scheint, es ist fast
windstill und leichter Nebel taucht die Küste des Festlandes
in
ein diffuses Licht. Nach etwa einer Stunde kann ich an der
Küste
von Korfu einzelne Häuser erkennen. Eine alte venezianische
Festung trohnt majestätisch auf einer Landzunge.
Pünktlich läuft die Fähre in
Kérkyra ein unnd
schon bald habe ich wieder festen Boden unter den
Füßen.
Doch wo ist der Ausgang vom Hafen? Ein paar Schritte hin, ein paar
Schritte her und wieder zurück. Aha! Gefunden.
Vor dem Café Nautica setze ich mich hin und warte auf
Bertel. ER kommt auch bald und wir fahren nach Kérkyra,
das liegt ein paar Kilometer
nnördlich.
Dort liegt das Segelboot VoBe, das für die kommende
Segelsaison
überholt wird. Die Marina liegt in einer schönen
Bucht. Vor
hohen Bergen gibt es kleine Inseln, das Panorama ist traumhaft.
Fotos
und Text Korfu
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